SEPTEMBER 2024
gdfdfsdfgs­Wie­so entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge b
Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten
Gotte und Götti können zu lebens­lan­gen Beglei­te­rin­nen und Beglei­tern werden.
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Verantwortung für Tiere tragen

gdfdfsdfgs­Wie­so entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge b
Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten
Gotte und Götti können zu lebens­lan­gen Beglei­te­rin­nen und Beglei­tern werden.
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Weih­nach­ten im Wald, mit den Nach­barn, aber ohne Geschen­ke und Stress – warum heute viele auf neue Tradi­tio­nen setzen.
Weih­nach­ten im Wald, mit den Nach­barn, aber ohne Geschen­ke und Stress – warum heute viele auf neue Tradi­tio­nen setzen.

Für viele Menschen sind Haus­tie­re wich­ti­ge Lebens­ge­fähr­ten. Doch manch­mal leiden sie unter unse­rem Verhalten.

Papageienhof Mogelsberg 

Von seinem ­Hocker aus kann Finn alles ­beob­ach­ten und über­bli­cken. Der rothaa­ri­ge Kater darf gemein­sam mit 14 Artge­nos­sen seinen ­Lebens­abend im Katzen­al­ters­heim des Büsi- und ­Papa­gei­en­hofs in Mogels­berg verbringen.

Zum Schwerpunkt 

weitere Beiträge

Wegweiser, kein Rezeptbuch 

Wie beein­flusst der christ­li­che Glau­be die Poli­tik? Und ist Wohl­stand für alle ohne Wachs­tum möglich? Über diese und weite­re Fragen disku­tie­ren im Septem­ber unter ande­rem ­Ostschwei­zer Bundes­po­li­ti­ke­rin­nen und ‑poli­ti­ker: An einem Podi­um in Nieder­uz­wil sowie anläss­lich des 125-Jahr-Jubiläums der Christ­li­chen Sozi­al­be­we­gung KAB SG in St. Gallen.

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Ein Holzschopf für zwei Heilige 

Die Künst­le­rin Carla Hohmeis­ter hat für die Kunst­aus­stel­lung Bad Ragartz zu Nadel und Faden gegrif­fen und gemein­sam mit einer Kolle­gin mehre­re Kunst­wer­ke gefer­tigt. Die Inspirationen

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Damit es auch bei Erdbeben hält 

Wie ist es, mit der St. Lauren­ti­us­kir­che in Flums eine der gröss­ten Kirchen in der Regi­on zu sanie­ren? Wieso wird diese gleich erdbe­ben­si­cher gemacht? Und braucht es so gros­se Kirchen über­haupt? Der Flum­ser Archi­tekt Ralf Eber­le gibt Auskunft.

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«Haustiere geben uns Halt» 

In fast der Hälf­te aller Schwei­zer Haus­hal­te lebt ein Haus­tier. Im Inter­view spricht Tier­ethi­ker und Präsi­dent des Arbeits­krei­ses Kirche und Tiere Chris­toph Ammann über die Heraus­for­de­run­gen bei der Haus­tier­hal­tung und den Balan­ce­akt zwischen unter­schied­li­chen Bedürfnissen.

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Ein Leben für die Tiere 

Carmen ist berufs­tä­ti­ge Mutter und setzt sich für herren­lo­se Tiere ein. Mehr­mals wöchent­lich geht sie mit den Listen­hun­den des Vereins Bull­staff Hilfe Schweiz spazie­ren. Es sind Hunde, die meist aus Beschlag­nah­mun­gen stam­men und so eine zwei­te Chan­ce erhalten.

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«Viele Betroffene ermutigt» 

Vor rund einem Jahr ist die schweiz­wei­te Pilot­stu­die zur Aufar­bei­tung der ­Miss­bräu­che im kirch­li­chen Umfeld erschie­nen. Der Schock über die Ergeb­nis­se ist bis heute gross, Rufe nach Mass­nah­men wurden laut. Was ist der aktu­el­le Stand?

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«Leider herrscht sehr viel Unwissenheit» 

Der Israel-Palästina-Konflikt beschäf­tigt. Dies zeigen nicht zuletzt die gestie­ge­nen Besu­cher­zah­len im Jüdi­schen Muse­um Hohen­ems. Muse­ums­di­rek­tor Hanno Loewy und sein Team ­versu­chen, mit Wissens­ver­mitt­lung ihren Beitrag gegen Anti­se­mi­tis­mus zu leisten.

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Wenn nicht der Tod sie scheidet 

Nach einer Tren­nung wieder neuen Lebens­mut finden? Das ist schwie­rig, aber möglich, wenn man die vier Phasen der Tren­nung bewusst durch­wan­dert. Hilfe bietet das kirch­li­che Semi­nar «Trennung/Scheidung». Das Pfar­rei­fo­rum war am Abschluss­abend in Sargans dabei.

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Treffen mit der ganzen Welt 

Wenig Gepäck, dafür aber umso mehr Erin­ne­run­gen: Das möch­te Mary Kretz aus Wolferts­wil von der ­inter­na­tio­na­len Romwall­fahrt mit nach Hause brin­gen. Sie ist eine von 50 000 Minis­tran­tin­nen und Minis­tran­ten welt­weit, die sich in diesem Jahr auf dieses Erleb­nis einlassen.

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«Heute geht es oft um Klicks» 

21 Jahre präg­te Sabi­ne Rüthe­mann die Kommu­ni­ka­ti­on des Bistums St. Gallen. Kurz vor ihrer Früh­pen­sio­nie­rung blickt sie zurück auf prägen­de Begeg­nun­gen, Krisen und die Zusammen­arbeit mit zwei Bischö­fen. Von der gesell­schaft­li­chen Rele­vanz der Kirche bleibt sie überzeugt.

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Mit Visionen eine Diskussion anregen 

Eine Ausstel­lung im Seifen­mu­se­um St. Gallen beschäf­tig­te sich kürz­lich mit der Zukunft des ÖV in St. Gallen und wirft die Frage nach einem Gratis-Konzept in den Raum. Noch ist es eine Utopie. Dass aus einer Visio­nen aber Reali­tät werden kann, zeigen verschie­de­ne Beispiele.

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