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Leserfrage

Was nützt me-time?

Kürzlich erzählte mir ein junger Familienvater: «Ich habe zwei kleine Kinder, hinzu kommt der Haushalt. Das ist ein wirklich anstrengender Fulltime-Job.

Echte Engel auf der Bühne und Süsses nach Mitternacht

Was fasziniert Kinder an Weihnachten? Und was können sich Erwachsene davon abschauen? Im Interview sprechen Pavel Zupan und Eliane Rusch aus der Seelsorgeeinheit Walensee über die Magie von Weihnachten und wo sich die Weihnachtsbotschaft im…

Meine Sicht: Beleuchtetes Dunkel

Seit ich es aufgegeben habe, mich über den Weihnachtskommerz zu ärgern, freue ich mich am Lichterglanz. Denn wenn ich mich nicht freue, leuchten die Lichter trotzdem. Ich muss die Diskrepanz zwischen der Christmas-Kultur und dem, was der Ursprung ist…

Kompromisse für ein ­harmonisches Familienfest

Die pubertierende Tochter findet die geliebte Tradition mit dem Schoko-­Adventskalender in diesem Jahr auf einmal einfach nur peinlich – was tun? Das Angebot der Kinder- und ­Jugendhilfe St. Gallen ist gerade in den Wintermonaten besonders gefragt.…

Was soll Weihnachten für uns sein?

Die St. Galler Seelsorgerin Ramona Casanova hat sich für das Pfarreiforum ­Bilderbücher über die Weihnachtsgeschichte angeschaut. Sie sagt, wie uns Bilderbücher prägen und wieso auch Tiergeschichten funktionieren.

«Ein echtes Baby ändert alles»

Eine Krippe aus 300-jährigem Holz und die Suche nach einem Neugeborenen: Mesmerin Eliane Gois aus St. Margrethen erzählt von ihrem Herzensprojekt und davon, wie sie Jahr für Jahr ein Baby für das Krippenspiel findet.

Leserfrage: Was nützt Me-Time?

«Ich muss ­dringend etwas für mich tun! Deshalb werde ich ehrenamtlich an einem Seminar für 30 Personen kochen.»

Editorial

Drinnen und draussen wird im Advent und an Weihnachten aufwendig dekoriert, geschmückt und aufgehübscht, der Mensch sehnt sich nach Schönheit, Ästhetik und Gemütlichkeit. Auch die Weihnachtskrippen knüpfen an dieses Bedürfnis an. Was löst das Bild…

«Ich hatte einen Schutzengel»

Auch mit 87 Jahren spricht die Holocaust-Überlebende Agnes Hirschi an Schulen über ihr Überleben im Holocaust. Ihr späterer Ziehvater Carl Lutz, geboren in Walzenhausen, rettete als Vize-Konsul in Budapest Zehntausende von Jüdinnen und Juden. «Dass…

Ein Segen füreinander?

Wie kann Spiritualität in einer Beziehung gelebt werden? Seelsorger Carsten Wolfers sagt, wieso Paare diesem Thema gegenüber heutzutage neugieriger sind als einst und was man mit ­seiner Hochzeitskerze tun könnte.

Trügerische Erinnerungen

«In jeder Familie gibt es Geschichten, die nicht ausgesprochen wurden», sagt Schwester Maria Veronika Kucharova aus dem Kloster Magdenau bei Flawil SG. Sie erzählt, warum Ahnenforschung wichtig ist und auf welche Fotos sie beim Stöbern im…

Feiern in der Sprache von Jesus

Mehrere hundert aramäische Christinnen und Christen aus Syrien, dem Irak, der Türkei und dem Libanon leben in der Ostschweiz. Grössere aramäische Gemeinschaften gibt es in Flums/Sargans, St. Gallen und Wil. Im November gibt es Gelegenheit, ihre…

Editorial

Sonntags fiebere ich manchmal mit Julia Leischik mit, die in «Bitte melde dich» Familien zusammenführt. Die 55-Jährige reist auf ihren Reunion-Missionen um die ganze Welt, löchert Beamtinnen und Beamte und befragt ehemalige Nachbarn. Beim…

Meine Sicht: Hoffnungsschimmer

Populismus, Despotismus, Aufrüstung und Nationalismus, Kriegsrhetorik, Schwieriges und Unversöhnliches auf beiden Seiten des Atlantiks und in den vielen anderen Krisengebieten unserer Erde. Die Welt ­erscheint mir manchmal so dunkel-neblig-trüb wie…

Stark wie ­Löwenzahn

Anna Tereshchuk (17) aus der Ukraine hat in Herisau eine neue Heimat gefunden. Ihre Fluchterfahrungen hat sie nun in einem Buch festgehalten. Das Schreiben hat ihr geholfen, die vergangenen Jahre zu verarbeiten.

Appenzeller Frauen wollen ein Tabu brechen

Das Projekt «Chomm, vezöll doch» aus Appenzell Innerrhoden schafft Raum für Gespräche über psychische Gesundheit. Beteiligt sind die Frauengemeinschaften. Für ihren Einsatz haben sie den 1. Platz beim Jubiläumswettbewerb des Pfarreiforums gewonnen.

Wirten am Kraftort

Gerhard Butz ist nicht nur Gastgeber im Gasthaus St. Iddaburg, sondern auch guter Zuhörer und neugieriger Mitmensch. Nach zehn Jahren verlässt er den Wallfahrtsort.

Wertschätzen, aber wie?

Ob am Arbeitsplatz, in der Schule oder zu Hause: Mehr Menschlichkeit tut gut und motiviert. Eine Beziehungsberaterin und ein Jugendseelsorger sagen, wie uns das gelingt.